Wie das ITA Augsburg Hammer-IMS zur Prozessoptimierung einsetzt

Bei Hammer-IMS sind wir stolz darauf, dass unsere Messtechnologie einen echten Unterschied in zukunftsorientierten Industrieanwendungen macht. Ein eindrucksvolles Beispiel liefert das Institut für Textiltechnik Augsburg (ITA Augsburg), das zur Technischen Hochschule Augsburg gehört. Ihr aktuelles Testimonial zeigt, wie unsere Lösung ihre Spitzenforschung in der Textilproduktion und KI-gestützten Prozessoptimierung unterstützt.


Von der ITMA in Mailand zur praktischen Integration

Die Zusammenarbeit begann, als das ITA Hammer-IMS zum ersten Mal auf der ITMA-Messe in Mailand begegnete, wo unser Messsystem in der Demonstrationslinie von Dilo vorgestellt wurde. Beeindruckt von den Möglichkeiten sicherte sich das ITA eine Förderung über das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg und integrierte unser System in seine Forschungslinie.

Intelligentere, nachhaltigere Überwachung

Am ITA Augsburg ist unser Messsystem am Einlauf der Karde installiert und ersetzt dort herkömmliche Wägezellen zur Flächengewichtsbestimmung. Anstelle veralteter Technologien wie Röntgenstrahlung oder radioaktiver Isotope profitiert das ITA-Team von unserer nachhaltigen, nicht-nuklearen Messmethode.

Durch den Einsatz mehrerer Sensorköpfe können sie nun über die gesamte Materialbreite, auch auf mehreren Linien, präzise Daten erfassen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, eine detaillierte Materialkarte zu erstellen, die tiefere Einblicke in die Struktur und Konsistenz des Materials bietet.

Flexibilität als Standard

Ein weiterer Vorteil ist die flexible Anwendung. Dank des größeren Messspalts unseres Systems kann ITA auch dickes Material problemlos nach dem Fallwerk durch die Messzone führen.

Auch die Integration verlief reibungslos. Das System wurde in nur fünf Minuten per OPC UA an die bestehende Dateninfrastruktur angebunden – ein Beweis für die benutzerfreundliche Technologie von Hammer-IMS.

KI-gestützte Forschung unterstützen

Der wahre Wert des Systems liegt in seinem Beitrag zur übergeordneten Mission des ITA: die Produktionsprozesse mit Hilfe von KI zu optimieren. In verschiedenen Versuchen will man Zusammenhänge zwischen Materialeigenschaften, Fasermischungen, Maschinenparametern und der Produktqualität erkennen – ermöglicht durch die Daten unseres Messsystems.

Eine offene Innovationsplattform

Besonders inspirierend ist der offene Ansatz von ITA Augsburg. Die Anlage fungiert als öffentlich zugängliche Entwicklungsplattform, die Industriepartner und Forschende einlädt, gemeinsam Versuche durchzuführen und die Zukunft der Textilproduktion mitzugestalten.

Wie das ITA sagt: „Jeder ist eingeladen, uns hier zu besuchen, sich unsere Technologien anzusehen, Versuche durchzuführen und mit anderen Interessierten in Kontakt zu treten.“

Bei Hammer-IMS sind wir stolz darauf, solch visionäre Forschungsprojekte zu unterstützen. Möchten Sie wissen, wie unsere Lösungen Ihre Prozessoptimierung voranbringen können? Kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie das ITA Augsburg und erleben Sie unsere Technologie live.